Coo­pers Fon­due-Aben­de 2025

November in der Schweiz. Temperaturen unter zehn Grad, und der See ist kaum wärmer. Trotzdem standen an einem unserer Zürcher Fondue-Abende plötzlich sieben Menschen in blau-weiss gestreiften Badeanzügen und passenden Badekappen am Steg der Rimini Bar.  
Was dann geschah? Erzählen wir gleich. Aber fangen wir von vorne an, denn die Geschichte beginnt ein gutes Stück früher.

Die Fondue-Abende sind seit Jahren eine feste Tradition der iET, welche wir auch letztes Jahr schon liebend gerne übernommen haben, schliesslich handelt es sich bei geselligem Fondue um nationales Schweizer Kulturgut. Kleine Gruppen, eine einfache Hütte statt beheiztem Restaurant. Und wer kommt, der weiss: Es ist kalt. Also rückt man etwas zusammen und macht es sich warm eingepackt bequem. 

Diese Abende leben davon, dass man sich abseits von Projekten begegnet. Ohne Agenda, ohne Rollen, einfach am gemeinsamen Tisch. Unsere Gäste teilten Käse, Brot und Gespräche, die im Alltag keinen Platz finden – und trotzdem oft den Unterschied machen. Für uns ist das kein Marketingansatz, sondern die Art, wie wir Partnerschaft verstehen: persönlich, verbindlich und mit echter Nähe. Fondue bietet den perfekten Rahmen dafür. Und als Schweizer Agentur nehmen wir diese Tradition natürlich sehr ernst.

Schon Asterix wusste, wie ernst die Sache mit dem Fondue ist: In Asterix bei den Schweizern wird jeder bestraft, der sein Brot verliert – im schlimmsten Fall mit einem Sturz in den Genfersee. Heute sehen wir das zwar entspannter, aber die Regel kennt man trotzdem: Wer sein Brot im Käse verliert, springt ins Wasser. Meist wird nur darüber gelacht – bis jemand „Ich mach’s“ sagt. Dieses Jahr waren das gleich sieben unserer Gäste.

Tja, und so kam es zu sieben Sprüngen in gestreiften Badeanzügen ins kalte Wasser. Begleitet von viel Gelächter und einer Vertrautheit, die zeigt, wie besonders diese Runden inzwischen geworden sind. 

Neben Zürich gab es noch einen Fondue-Abend in Luzern. Auch dort: unkompliziert, lebhaft und geprägt von guten Gesprächen mit bekannten und neuen Gesichtern. Und in Bern lud unser Team zu einem Raclette-Abend ein – ohne Sprung in die Aare, dafür genauso viel Herzlichkeit untereinander.

Am Ende sind es genau diese Momente, die unsere Arbeit tragen. Projekte entstehen leichter, wenn man sich kennt. Zusammenarbeit funktioniert besser, wenn Vertrauen da ist. Und Vertrauen entsteht nicht nur im Meetingraum, sondern an Abenden wie diesen.

Wie man sieht, reicht manchmal ein verlorenes Stück Brot im Käse, um eine gute Geschichte zu schreiben. Dieses Jahr sind ein paar erinnerungswürdige dazugekommen.

Falls du jetzt Lust auf Käsefondue bekommen hast, dein Brot aber lieber im heimischen Caquelon tunken möchtest, findest du unten unser Coopers Käsefondue Rezept. Hoffentlich lauert bei dir kein kaltes Gewässer um die Ecke.

Deine Coopers Family
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